Großefehntjer Schiffsmast erstrahlt - Gemeinde Großefehn

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Großefehntjer Schiffsmast erstrahlt im neuen Glanz
17 Meter hohes Wahrzeichen erhielt neuen Anstrich
Er erstrahlt wieder im neuen Glanz: Der Schiffsmast, unweit der Mühle in Ostgroßefehn, wurde überarbeitet und hat einen neuen Anstrich erhalten. Mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens Trauco (2500 Euro) sowie aus dem Regionalfonds der Raiffeisen-Volksbank (1500 Euro) konnten die Arbeiten am Schiffsmast durchgeführt werden. Den Rest, rund 5000 Euro, steuerten die Gemeinde Großefehn und der Binnenschifferverein Ems-Jade e. V. bei. Zur Erinnerung an die Binnenschifffahrt in Großefehn war der Mast 1994 vom Binnenschifferverein errichtet worden. Für Michael Trauernicht stellte sich die Frage nicht, das Projekt zu unterstützen. Der Baustoffhandel habe mit der Binnenschifffahrt begonnen und der Firmengeschichte viel zu verdanken. „Tullum wäre es sicher recht gewesen“, so Michael Trauernicht bei einem Ortstermin. Auch Thomas Manott von der RVB freute sich über den neuen Anstrich des Mastes. „Es wäre schade, wenn er verschwinden würde. Der Mast ist zu einem Wahrzeichen geworden“, betonte Manott.

Geplant ist auch eine Beleuchtung an dem etwa 17 Meter hohen Mast. Es solle wie ein Segel aussehen, sagte Günther Siefken, Fachbereichsleiter Bautechnik. Dazu sollen einzelne LEDs oben im Mast angebracht werden. Analog zur Windmühle sollen sie dann während der Weihnachtszeit leuchten.

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